Es scheint, dass Electrify America-Stationen ziemlich oft so verlassen aussehenElectrify America berichtete, dass sie im Jahr 2021 1,45 Millionen Ladevorgänge durchgeführt haben. Sie geben dies mit Stolz bekannt, aber es ist erwähnenswert, dass sie Ende 2021 rund 3.500 Ladestationen und zu Beginn rund 2.300 hatten, was einem Durchschnitt von knapp 3.000 entspricht.Das entspricht einem ungefähren Durchschnitt von etwa 1,25 Ladevorgängen pro Tag und Stand, eine erschreckend niedrige Zahl.Sie begannen das Jahr mit nur 0,5 Sitzungen pro Tag und wuchsen bis Ende des Jahres auf die größere Zahl an.Natürlich würden einige Stände im Durchschnitt viel mehr und andere weniger sehen, und sie würden an manchen Tagen mehr und an anderen weniger sehen.Daher würden viele Stände an vielen Tagen nicht genutzt, während andere zu bestimmten Zeiten eine Schlange bekommen könnten.EA berechnet 31 Cent/kWh, wenn Sie den Mitgliedsbeitrag von 4 $/Monat bezahlen, und ansonsten 43 Cent an den meisten Standorten.Laut EA verteilten sie im Jahr 2021 in diesen 1,45 Millionen Sitzungen 41 Gigawattstunden für eine durchschnittliche Sitzung von etwa 28 kWh – was einer Reichweite von 80 bis 120 Meilen pro Sitzung entspricht, viel weniger als die Kapazität der meisten modernen Autos.Außerdem bedeutet dies, selbst wenn sie die vollen 43 Cent pro kWh verdienen, einen Umsatz von rund 17 Millionen Dollar.Bei einem US-Durchschnittspreis von 13 Cent/kWh bedeutet dies etwa 12 Mio. Bruttomarge.Diese kleinen Zahlen sind überraschend, da Electrify America das größte Ladenetz außerhalb von Tesla ist (obwohl es ziemlich weit von Tesla entfernt ist). Es ist unwahrscheinlich, dass die anderen viel besser abschneiden.Die Zahl reicht sicherlich nicht aus, um die Kosten einer Ladestation zu decken, obwohl diese Kosten heute durch staatliche Subventionen abgedeckt werden, und insbesondere im Fall von EA, aufgrund der hohen Strafe, die VW wegen des Dieselgate-Skandals zahlen musste, was ist was habe EA gestartet.Basierend auf Daten von Subventionsanträgen in Kalifornien und Texas kostet die Installation zwischen 100.000 und 200.000 US-Dollar pro Stand, während Tesla einen viel niedrigeren Preis erzielt.Es gibt eine Vielzahl möglicher Gründe für diese geringe Nutzung:Die Zuverlässigkeitsfrage hat viele Diskussionen ausgelöst.Auf der Website Plugshare.com bewerten Fahrer die Zuverlässigkeit von Stationen, und während die meisten Tesla-Supercharger 10/10 bekommen, haben eine beunruhigende Anzahl anderer Stationen schlechte Bewertungen.Schlechte Bewertungen ergeben sich sowohl aus Hardwarefehlern als auch aus einer überraschenden Anzahl von Abrechnungsfehlern – die Station ist betriebsbereit, hat aber Probleme bei der Authentifizierung oder Annahme von Kreditkarten.Das proprietäre Netzwerk von Tesla hat keine Benutzeroberfläche, da die Benutzer einfach einstecken und weggehen.Meldungen über Ausfälle aufgrund von Abrechnungen sind äußerst selten.Electrify America berichtet, dass es 9 Inspektorenteams gibt, die mehr als 20.000 Ladegerättests pro Jahr durchführen.Das ist gut, aber bei 3.500 Ständen ist das durchschnittlich einmal alle 2 Monate.Auf der anderen Seite haben die meisten Sender viele Selbstdiagnosen, und Sie würden denken, dass Netzwerke schnell bemerken würden, wenn ein Stall Leute mit ihm interagiert, aber keine Gebühren verkauft oder überhaupt nicht mit ihm interagiert.Man könnte das denken – aber tatsächlich gibt es häufig Berichte über sehr lange Ausfallzeiten bei Stationen (nicht unbedingt EA).Die Untersuchung von in Reparatur befindlichen Stationen auf Plugshare zeigt viele Stationen, die seit Monaten nicht betriebsbereit sind.Drei Autos bei der Tesla-Station, ein Auto bei der Electrify America – gar nicht so ungewöhnlich.Tesla-Stationen fallen ebenfalls aus, aber ihr Ansatz, der viel mehr Stalls pro Station hat, ist robuster gegen den Ausfall einzelner Stalls.Wenn Sie 2-4 Stalls in einer Station haben, können Ausfälle größere Probleme verursachen.Andererseits ist es für Fahrer, die an mehr Orten laden wollen und müssen, von Vorteil, mehr und kleinere Stationen zu haben.Das soll nicht heißen, dass es nicht viele voll funktionsfähige Stationen gibt.Aber einige EV-Fahrer sind besorgt darüber, dass sie sich nicht sicher sein können.Obwohl es nicht empfohlen wird, fahren viele EV-Fahrer mit sehr wenig Ladung und nicht genug Saft, um zu einer anderen Station zu gelangen, an Stationen an.Sie können Versagen oder Zweifel nicht tolerieren.(Auf der positiven Seite, wenn es mehr, kleinere Stationen gibt, ist es viel unwahrscheinlicher, dass Sie es noch zu einer anderen Station schaffen.)Alle Netzbetreiber müssen ihren Ruf für geringe Zuverlässigkeit loswerden.Die Inspektoren von EA sind nur der Anfang.Stationen sollten besser darin werden, Probleme zu erkennen.Wenn sie sie nicht erkennen können, sollte jede Station in ihrem UA einen Knopf haben, damit ein Fahrer ein Problem melden kann.Reparaturen sollten schneller versendet werden.Ein Grund dafür sind leider die niedrigen Einnahmen der Sender.Der Verkauf von Strom an Elektrofahrzeuge ist noch kein Geschäft, und es könnte schwierig werden, jemals eines zu werden.Es wird nicht aus Einnahmen finanziert, sondern aus Zuschüssen und Strafen – oder im Fall von Tesla, weil es Autos verkauft, nicht Strom.Dadurch besteht die Gefahr, dass weniger Motivation besteht, Bahnhöfe in gutem Zustand zu halten.(Harte Zahlen zur Tesla-Nutzung sind nicht verfügbar, Tesla antwortet nicht auf Presseanfragen.)Da Abrechnungs- und Authentifizierungsfehler ein Problem darstellen, sollten Stationen so ausgelegt sein, dass sie betriebslos ausfallen, d. h. sie laden auch dann noch, wenn sie die Abrechnung nicht zum Laufen bringen konnten.Dadurch entfällt jede Angst vor einer fehlgeschlagenen Authentifizierung, auf die Gefahr hin, etwas kostenlosen Strom zu verschenken – was in dieser Phase des Spiels kein wirklich großes Risiko darstellt.Wenn in einigen Jahren der verlorene Strom ein Problem darstellt, kann dies geändert werden.Heute ist es viel wichtiger, sich durch Arbeit einen Namen zu machen.Dieser Ansatz hat weitere Vorteile.Eine Maschine sollte sofort mit dem Aufladen beginnen, damit ein Fahrer einstecken und dann seine Kreditkarte durchziehen oder die App verwenden kann.Das bedeutet, dass sie schneller aufgeladen werden und Sitzungen an der Ladestation kürzer sind, was sowohl für das Ladenetzwerk als auch für den Fahrer ein Gewinn ist.Wenn sie die Abrechnung nicht innerhalb weniger Minuten in Gang bringen können, könnte der Ladevorgang unterbrochen werden, was sehr wenig kostenlosen Strom bedeutet, aber ein besserer Ansatz wäre, einen Remote-Helpdesk-Mitarbeiter zu bitten, zu helfen (und auch zu versuchen, Diebstahl zu erkennen).EA und andere unterstützen jetzt das „Plug and Charge“-Protokoll, und immer mehr Autos unterstützen es.Dies implementiert (auf übermäßig komplexe Weise) die Erfahrung, mit der Tesla begann, und die Erfahrung, die jeder haben möchte.Mit der Zeit wird nur das Anschließen die Norm sein, aber es könnte jetzt beginnen.Ein paar Minuten kostenloser Strom (wenn nicht mehr) haben einen Nebeneffekt – es kann jemandem die Fahrt ersparen, indem er genug bekommt, um es zu einer anderen Station zu schaffen.Dieser Ansatz ist an städtischen Bahnhöfen, wo oft ein anderer Bahnhof in der Nähe ist, nicht so wichtig, könnte aber an ländlicheren Bahnhöfen von entscheidender Bedeutung sein.Wenn eine Person das UI oder den Kartenleser einsteckt und für mehr als kurze Zeit nichts tut, kann die Station anfangen zu piepen und zu warnen oder die Leistung zu verlangsamen, bevor sie sie stoppt, um deutlich zu machen, dass die Zahlungsbemühungen beginnen müssen.Werden einige Leute einen Weg finden, dies zu hacken und etwas Strom zu betrügen.Natürlich – obwohl viele Sender Videokameras haben, um aufzuzeichnen, wer das tut.Es ist ein kleiner Preis, den Sie zahlen müssen, um nie wieder aufgrund von Authentifizierungs- und Abrechnungsproblemen zu scheitern.