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2022-12-02 18:03:47 By : Ms. Danny Ma

Smarter-fahren ist Service-Champion in der Kategorie „E-Mobilitäts Portale“

Europäische Union besiegelt Elektromobilität ab 2035

Luftreinigendes E-Auto „ZEM“ von Studenten erfunden

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Luftreinigendes E-Auto „ZEM“ von Studenten erfunden

Ein E-Auto verbraucht im Winter durch die Kälte deutlich mehr Energie. Der Verlust lässt sich aber mit ein paar simplen Maßnahmen in Grenzen halten. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, mit dem E-Auto gut durch den Winter zu kommen.

E-Autos mögen keine Kälte. Bei tiefen Temperaturen arbeitet die Batterie träger als gewohnt, zudem wird der Energievorrat im Winter durch die Heizung schneller aufgebraucht. Im Schnitt kann man mit einem erhöhten Verbrauch von ca. 10–30 Prozent rechnen. Mit ein paar Tricks lassen sich aber die Akku-Performance und Reichweite optimieren.

Dies ist wohl die wichtigste Regel, die E-Mobilisten beachten sollten: Bei kalten Temperaturen bleibt das E-Auto besser an der Ladestation angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. So wird Strom fürs Vorheizen direkt aus dem Stromnetz anstelle der Batterie entnommen.

Übrigens: Mit einer App kann man bequemer laden und die Abfahrtszeit programmieren. Die App managt den Ladevorgang an Ihrer Wallbox und man steigt in ein vorgeheiztes Elektroauto.

Wer eine Lenkrad- und Sitzheizung nutzt, statt die Innenraumtemperatur hochzudrehen, reduziert maßgeblich den Stromverbrauch. Denn Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen weniger Strom als die klassische Luftheizung.

Wird die Klimaanlage angeschaltet, sollte man am besten darauf achten, dass die Umluftfunktion aktiviert ist. So vermeiden Sie, dass kalte Luft von außen zugeführt wird und erst erwärmt werden muss.

Die Wärmepumpe sorgt für eine energieeffiziente Beheizung des Innenraums. Dadurch wird weniger Strom von der Batterie benötigt. Eigentlich sollte eine Wärmepumpe zur Standardausstattung eines jeden Elektroautos gehören, doch leider bieten die meisten Hersteller sie nur als aufpreispflichtiges Extra an. Ein Extra, auf das man nie verzichten sollte.

Die meisten E-Autos verfügen über unterschiedliche Fahrmodi. Im Winter macht es Sinn, den Eco-Modus zu nutzen. Er begrenzt die Kraft beim Anfahren und Beschleunigen, was dem Verbrauch und damit der Reichweite des E-Autos zugutekommt.

Wer die Batterie seines E-Autos im Winter schonend laden will, sollte dies idealerweise direkt nach Fahrtende tun. Dann ist die Batterie noch aufgewärmt und lädt zudem auch schneller. Wer sein E-Auto im Winter länger als zwölf Stunden draußen stehen lässt, sollte den Ladestand der Batterie idealerweise zwischen 40 und 80 Prozent Akkuleistung halten. Dies hat zwar keine unmittelbare Wirkung auf die Reichweite, erhöht aber die Lebensdauer des Akkus.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, versuchen Sie Ihr E-Auto im Winter nicht draußen zu parken. Stellen Sie es lieber in eine Garage ab. Denn auf diese Weise kühlen Fahrzeug und Batterie über Nacht erst gar nicht so stark ab und kommen morgens schneller auf Idealtemperatur.

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